
10 Jahre nach 2015
Der Herbst 2015 ist omnipräsent: Bilder von Geflüchteten, die zu Fuß über die Grenze im Burgenland gehen, überfüllte Bahnhöfe in Wien, Tote im Mittelmeer. Menschen, die ankommen. Und Menschen, die helfen wollen.
Doch von „Wir schaffen das“ zu rassistischen und anti-muslimischen Anfeindungen war es gesellschaftlich ein schneller Schritt nach rechts. In unserer über 20-jährigen Erfahrung in der Flüchtlingshilfe in Wien haben wir schon mehr als einen Wandel erlebt. Gemeinsam mit Geflüchteten, haupt- und ehrenamtlichen Mitarbeitenden blicken wir in der Zeit zurück, aber auch nach vorne. Sorgenvoll, aber immer solidarisch.
Deine Spende für mehr Menschlichkeit
Ein Zuhause ist vielleicht das Wichtigste, um ein neues Leben frei von Angst beginnen zu können. Doch leider ist Obdachlosigkeit für Geflüchtete im Asylverfahren, ohne Arbeitserlaubnis und mit sehr wenig finanzieller Unterstützung eine allgegenwärtige Bedrohung. Im Ute Bock Haus finden bis zu 90 Menschen ein sicheres Dach über dem Kopf.
Mit 31 Euro ermöglichst du eine Woche Unterkunft und bewahrst so einen Menschen vor der Obdachlosigkeit.
Damit wir auch weiterhin Menschen in Not helfen können, brauchen wir deine Unterstützung! Spenden an das Flüchtlingsprojekt Ute Bock sind übrigens steuerlich absetzbar.
Es liegt in unser aller Händen, dass Flüchtlinge in Österreich nicht verarmen
Deine Spende ist steuerlich absetzbar. Das heißt, dass du bis zu einem Anteil von 10 Prozent deiner Einkünfte als Sonderausgaben geltend machen kannst. Mehr Informationen findest du hier: Spendenabsetzbarkeit
Außerdem trägt das Flüchtlingsprojekt das Österreichische Spendengütesiegel für geprüfte Spendensicherheit durch strenge Qualitätsstandards, Transparenz und laufende Kontrolle.

Hilf uns geflüchteten Menschen eine Zukunft zu geben
Foto: Sophie Kirchner